Die Strategie in Zahlen
Bei der alljährlichen Erweiterung des Produktionsumfangs hat sich die Gruppe Impol zum Ziel gesetzt, die Jahreseinnahmen auf über 1 Milliarde Euro zu erhöhen. Dabei planen wir bis 2025 den Gewinn der Gruppe auf 86 Millionen Euro zu erhöhen.
Aktuelle Zahlen der Gruppe Impol
Das wichtigste
Ziel
Die Jahreseinnahmen auf über eine Milliarde Euro zu erhöhen.
Geplanter
Gewinnanstieg
Wir werden den Gewinn von 33 Millionen Euro im Jahr 2017 auf 86 Millionen Euro im Jahr 2025 erhöhen.
Vorgesehener
Produktionsanstieg
Der Produktionsumfang wird von 241.000 Tonnen im Jahr 2017 auf 406.000 Tonnen im Jahr 2020 ansteigen.
Vorgesehene jährliche
Auszahlung der Dividenden
Die Gruppe Impol wird den Aktionären voraussichtlich die unten aufgeführten Dividenden zusichern.
Vorgesehene Auszahlung von Dividenden (in 000 EUR)
Sekundäre
Ziele
- Den Gewinn möglichst auf die Erweiterung und Modernisierung auszurichten und eine mindestens 60-prozentige Kapitalfinanzierung der Geschäftsprozesse zu gewährleisten.
- Den Großteil oder den gesamten Verkauf auf die Endverbraucher auszurichten, mit denen zusammen das Produkt entwickelt wird, und auf diese Weise deren Entwicklungslieferant zu werden.
- Der führende europäische Lieferant für die Automobilindustrie im Bereich Schmiedestangen und andere Pressprodukten zu bleiben sowie deren wichtiger Lieferant für Walzprodukte zu werden.
- Den Umfang der zusätzlich bearbeiteten Produkte auf mindestens 60.000 Tonnen jährlich zu erhöhen.
- Neue Programme zur Finalisierung von Walz- und Pressprodukten zu entwickeln.
- Als Eingangsmaterial 30 % externe sekundäre Rohstoffe einzusetzen – und die Technologie entsprechend anzupassen.
- Die erforderlichen Eingangsmengen durch die Reduzierung der Durchflussfaktoren und der Verbrennungsfaktoren mit mindestens einprozentiger Jahresdynamik zu senken.
- Bei dieser Strategie mit organisatorischen Maßnahmen den bereits geplanten Umfang bis zum Jahr 2025 mindestens um 15.000 Tonnen zu erhöhen und damit den Gewinn jährlich um ca. 7 Mio. Euro zusätzlich zu steigern.
- Mit der Digitalisierung die Steuerung aller Produktions- und Logistikprozesse zu automatisieren sowie die Kunden und die Lieferanten aktiv in den Prozess einzubeziehen.
Strategische
Positionierung
Die Gruppe Impol mit seinen Hauptsitzen in Slowenien, Serbien, Kroatien und Nordamerika richtet den Großteil seiner Produktion auf den europäischen Markt aus.
Davon gehen 60 % der Produktion an den Endverbraucher und 40 % an den B2B-Verkauf.
Der weit größte Markt von Impol ist Deutschland mit 32,21 %.
