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2018
  • Das Jahr 2018 wird uns als Jahr der Aktivitäten für den Erhalt der Norm EN 9100 in der Luftfahrtindustrie in Erinnerung bleiben.
  • Wir haben uns dazu verpflichtet, die Entwicklung in die tägliche Praxis einzubeziehen, weshalb wir regelmäßig Workshops für die Beschäftigten durchgeführt haben, um sie zu motivieren Vorschläge und Ideen einzubringen und Zwischenfälle zu melden.
  • Außerdem haben wir damit begonnen, für die Angestellten der Gruppe Impol Qualitätsakademien einzurichten.
  • Wir haben Stipendien für die Ausbildung zum metallurgischen Techniker sowie für die Studiengänge Materialwissenschaften und Werkstofftechnik sowie Mechatronik vergeben.
  • Die Gesellschaft Impol FinAl ist in die neuen Produktionsräume umgezogen.
  • Die Ziehlinie im Produktionsprozess des Rohrwerks wurde modernisiert.
  • Wir haben in alle Produktionsprozesse der Gruppe Impol in Slovenska Bistrica ein System zur effektiven Kontrolle des Energieverbrauchs eingeführt.
  • Bei Impol FT haben wir einen neue Linie für den Formatzuschnitt von geriffelten glatten Oberflächen in Betrieb genommen.
  • Die Vertreter von Impol haben an der 147.
    Internationalen TMS-Konferenz teilgenommen (Die Minerals, Metals & Materials Society (TMS) ist eine weltweite Organisation, die sich mit Mineralien, Metallen und Werkstoffen befasst).
  • Bei Impol LLT wurden der Homogenisierungsofen und die Säge für den Zuschnitt modernisiert, wodurch die Kapazitäten erhöht und die Manipulation mit den Produkten beim Schneiden der Stränge vereinfacht wurden.
  • Bei Impol TLM haben wir in der Produktion einen 320-Tonnen-Ofen für die Homogenisierung und Vorerwärmung aufgestellt.
  • Das Qualitätssicherheitssystem wurde für den Übergang auf 9001:2015 und IATF 16946 bewertet, das die Norm ISO/TS ersetzt hat. Impol FT wurde erstmals nach den Anforderungen von IATF16946 zertifiziert.
  • Nach Meinung der Prüfer hat sich das Qualitätssystem im Vergleich zum Vorjahr verbessert.
  • Es wurde auch eine Kontrollprüfung der Norm ISO 14001:2015 und OHSAS 18001:2007 durchgeführt.
    Dabei wurden keine Unstimmigkeiten festgestellt.
  • Wir haben einen Familientag für die Angestellten der Gruppe Impol organisiert und bei der Durchführung der Kinderveranstaltung „Fridas Geburtstagsparty“ mitgewirkt.
  • Beim feierlichen Treffen der Innovatoren und Jubilare haben wir 19 Innovatoren das Goldene Impol-Abzeichen verliehen.
    Insgesamt hatten wir 100 Jubilare.
  • Die Gruppe Impol hat den Titel Bestes Großunternehmen in der Region Podravje für das Jahr 2017 erhalten.
2017
  • Das Jahr 2017 wird uns als Jahr der Erweiterung in Erinnerung bleiben, da wir in der Gruppe Impol über die Gesellschaft Impol-TLM, d. o. o. bei einer öffentlichen Versteigerung die Produktionsmittel des ehemaligen Unternehmens TLM Aluminium in Šibenik (Kroatien) erworben haben.
  • Außerdem setzen wir mit den Modernisierungen und Programmergänzungen in allen Bereichen der Aluminiumherstellung fort, d. h. bei den Walz-, Press-, Finalisierungs- und Gießverfahren.
  • In diesem Jahr haben wir in der Gruppe Impol mit der Umsetzung des Konzepts zur Einführung der Industrie 4.0 begonnen.
  • Das Jahr 2017 war außerdem das dritte Jahr, in dem die Gruppe Impol das monistische Verwaltungssystem („one-tier system“) eingeführt hat.
  • Bei der Organisation der Geschäftsprozesse haben wir durch die konsequente Einhaltung des verabschiedeten Kodex über das Geschäftsgebaren und die Unternehmensethik der Gruppe Impol eine hohe Transparenz gewährleistet.
  • Wir haben ein hervorragendes Geschäftsergebnis erzielt, das im Hinblick auf die vergangenen Ergebnisse erneut einen Rekord darstellte.
  • Die Qualitätsmanagement wurde intensiv weiterentwickelt.
  • Wir haben die 21. Sportspiele der Gruppe Impol organisiert.
    Die Gruppe Impol hat am 12. März bei der Feierlichkeit am Gemeindefeiertag der Gemeinde Slovenska Bistrica die Urkunde der Gemeinde für ihren außerordentlichen Beitrag zur Entwicklung und zum Fortschritt der Gemeinde sowohl im wirtschaftlichen, sozialen und zivilen Bereich erhalten.
  • Bei der Verleihung der Urkunde hat Impol einen Geldpreis in Höhe von 5.150,80 € erhalten, den das Unternehmen vollständig für wohltätige Zwecke gespendet hat.
    Wir haben ebenfalls die Auszeichnung „Gute Praktiken im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz 2016-2017“ für das Projekt „Einführung des Mentoring zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz der Gruppe Impol“ bekommen.
    Die Auszeichnung wurde uns vom slowenischen Ministerium für Arbeit, Familie, soziale Angelegenheiten und gleiche Chancen verliehen.
  • Impol war auch unter den Goldenen Innovatoren der Region Podravje.
  • Zusammen mit der breiteren Ortsgemeinschaft haben wir „Fridas Geburtstagsparty“ (Kinderveranstaltung) organisiert und finanziell gefördert.
  • Wir haben insgesamt 20 Stipendien für das berufsbildende Mittelschulprogramm für die Ausbildung zum metallurgischen Techniker vergeben.
2016
  • Die Verhaltensgrundsätze wurden eingeführt und unser Verhaltenskodex wurde akzeptiert.
  • Zahlreiche Investitionen und Modernisierungen in mehreren Produktionsprozessen wurden ausgeführt.
  • Das Lean-Management wurde in den Produktionsprozessen eingeführt.
  • Die Gesellschaft Impol-TLM schloss sich der Gruppe Impol an.
  • Der slowenische Premierminister besuchte das Unternehmen.
  • Die Gesellschaft Impol Seval erhielt den Prestigepreis Top Serbian Brands für das Jahr 2015.
  • Die neue Legierung Al-Mg-Si wurde patentiert.
  • 15 akademische Stipendien wurden den Schülern auf der Mittelschule Slovenska Bistrica vergeben, die sich ins Programm „Techniker für Metallurgie“ eingeschrieben haben.
  • Die 19. Sportspiele der Gruppe Impol fanden statt.
  • Die neue Gesellschaft Impol – FinAl wurde als Reaktion auf die Marktbedingungen nach der Finalisierung der Aluminiumprodukte gegründet.
  • Unsere Mitarbeiter beteiligten sich an der Aluminium 2016.
2015
  • Die Gruppe Impol feierte das 190. Jubiläum seiner Gründung.
  • Anlässlich des 190. Jubiläums wurden die finanziellen Mittel für die Renovierung des Weges in der Bistrica Klamm gespendet.
  • Mehrere Investitionen und Modernisierungen in den Produktionsprozessen wurden ausgeführt.
  • Modernisierungen von Gießkapazitäten und Warmwalzanlagen wurden fortgesetzt.
  • In Zusammenarbeit mit dem Kindergarten Oton Župančič aus Slovenska Bistrica wurde die Ausschreibung zum Thema Wiederverwendung und Mülltrennung veröffentlicht. Das Puppentheater wurde zum Abschluss veranstaltet.
  • Die 18. Sportspiele der Gruppe Impol fanden statt.
  • Das 11. Forschungssymposium der Gruppe Impol wurde organisiert.
2014
  • Die Investition in zusätzliche Gießkapazitäten, die der Gruppe Impol in den nächsten Jahren eine Steigerung der Produktivität für mindestens 15 % ermöglichen wird, war abgeschlossen.
  • In mehreren Produktionsprozessen wurden kleinere Modernisierungen ausgeführt.
  • Der Marktanteil der für die Automobilindustrie bestimmten Produkte wurde vergrößert.
  • Das Informationssystem wurde modernisiert.
  • In der Industriezone der Gruppe Impol wurde der Güterverkehr organisiert.
2013
  • Impol verbleibt nach wie vor unter den zehn größten slowenischen Exporteuren und unter den fünfzehn absolut größten Gesellschaften in Slowenien.
  • Auf den Verkaufsmärkten herrschte ein mäßiges Optimismus, das der Gruppe Impol ermöglichte, den Verkauf zu vergrößern.
  • Im Jahr 2013 nahm die Gruppe Impol eine revidierte Strategie für die Periode bis 2020  sowie ein langfristiger Plan für den Zeitraum 2014-2020 an, in dem sie sich ehrgeizige Ziele in der Form von nachhaltigem Wachstum des Geschäftsvolumens und intensiver Erhöhung des Kapitalanteiles bei der Finanzierung aller Geschäftsprozesse setzte.
2012
  • Der Gruppe Impol schloss sich am Anfang des Jahres die Gesellschaft Rondal d. o. o. an.
  • Das Jahr 2012 war eines der anspruchsvolleren Geschäftsjahren, da der Betrieb im Sektor Aluminiumverarbeitung das ganze Jahr durch unter Preisdruck wegen der Erhöhung der Anschaffungspreise für Aluminiumrohstoffe stand und zum anderen die Verkaufspreise stagnierten und gedrückt waren.
  • Das war ein Jahr der Anpassung, aber trotz der ungünstigen Geschäftsbedingungen war der Gewinn größer als im Vorjahr.
2011
  • Es bestanden keine wesentlichen Spannungen auf dem Markt.
  • Impol verbleibt nach wie vor unter den zehn größten slowenischen Exporteuren und unter den fünfzehn absolut größten Gesellschaften.
  • Das Verkaufsvolumen ähnelt sehr dem Volumen des Vorjahres.
  • Die erreichten Ergebnisse sind die höchsten seit den letzten zehn Jahren ihrer Tätigkeit.
  • Die Gruppe überschritt in diesem Jahr 47.000 EUR des Mehrwertes je Beschäftigten, der so um nahezu 20% höher als im Jahr 2010 war.
2010
  • Auf den während der Krise stark betroffenen Märkten hat sich die Lage im Jahr 2010 normalisiert und die Unternehmensgruppe Impol hat es geschafft, die im Jahr 2007 eingenommene Position zurück zu gewinnen.
  • Impol schloss sich den zehn größten slowenischen Unternehmen mit dem Sitz in Slowenien an.
  • Menge sowie Umfang der Produktion und des Verkaufs stiegen erneut auf die geplanten Werte an und erreichten fast den Rekordumfang aus dem Jahr 2007.
  • Durch den Abschluss der Investition in die Pressanlagehat Impol neue Kapazitäten dazugewonnen. Auf deren Grundlage wird im kommenden Jahr eine Steigerung der Geschäftsleistung um mindestens 10.000 Tonnen erwartet.
  • Durch den Zubau des Solarkraftwerks (1MW) leistet Impol seinen Beitrag zum Umweltschutz und ersetzt einen Teil der erforderlichen Energie auf umweltfreundliche Weise.
  • Mit dem Beginn der Erneuerung der Metallgußkapazitätenwurde der Grundstein für eine künftig sichere Versorgung mit entsprechenden Rohstoffen von bester Qualität und Form gewährleistet.
  • Die Produktion und der Absatz nahmen insbesondere im Bereich der Bleche, Bänder und Stangen wegen der steigenden Nachfrage zu; dies hat am meisten zum Erfolg von Impol beigetragen.
2009
  • Die Ankündigungen über den Beginn der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 haben sich bewahrheitet. Dies galt insbesondere für die ersten acht Monate im Jahr 2009, was sich in erster Linie und unmittelbar auf die Aluminiumpreise an der Börse in London (LME) ausgewirkt hat.
  • Die Gruppe Impol hält sich in den Top-Ten der größten slowenischen Exporteure und ist eines der zwanzig größten slowenischen Unternehmen.
  • Infolge der allgemeinen Krise, welche den Ursprung und die größten Folgen am bestehenden Finanzsystem genommen hat, kommen Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung der Ankaufspreise von Rohstoffen und durch Forderungen gegenüber den Abnehmern auf.
  • Die Finanzierung von Geschäftsabläufen und die Bereitstellung von Mitteln in die Entwicklung erwies sich als äußerst schwierig, weshalb es notwendig wurde, finanzielle Mittel anzulegen, womit eine reibungslose Geschäftsabwicklung ermöglicht werden konnte.
  • Produktion und Vertrieb konzentrierten sich auf Aluminium-Walzprodukte, im Bereich der Pressprodukte traten Hindernisse auf.
2008
  • Gemäß den Ankündigungen erlebte Impol im Jahr 2008 das erste Jahr der Wirtschaftskrise, das in einer relativ hohen Wachstumsphase einsetzte. Zu Beginn des zweiten Halbjahres zeigte sie sich in einer gewissen Behinderung und in den letzten drei Monaten als starker Rückgang. Die Nachfrage nahm stark ab. Dies war am meisten an den Aluminiumpreisen an der Börse in London (LME) spürbar.
  • Trotz des immensen Preissturzes von Aluminium wurde der Umsatz in der gesamten Impol Unternehmensgruppe erreicht und betrug 446 Millionen Euro, was dem Umsatz aus dem Vorjahr gleichkam.
  • Die Unternehmensgruppe Impol war im Jahr 2008 der fünftgrößte slowenische Exporteur.
  • Der mengenmäßige Umfang der Produktion verringerte sich infolge der Marktsituation um drei Prozent, um denselben Prozentsatz konnte auch der geplante Umsatz nicht erreicht werden.
  • Die interne Konsolidierung wurde fortgesetzt und ebenfalls die Statusänderung der abhängigen Gesellschaften in der Gruppe mit dem Ziel der Rationalisierung der Verwaltungsabläufe (Impol 2000 d. d. erwarb einen Eigentumsanteil an der Unternehmensgruppe Impol d.d. von 97,5%, deshalb wurde entschieden, dass der Status von Impol d.d. als Aktiengesellschaft in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt wird).
  • Der Vorstand der Gesellschaft Impol 2000 als Dachgesellschaft der Gruppe Impol setzte sich nunmehr aus drei Mitgliedern zusammen.
2007
  • Im Oktober 2007 kaufte die Gesellschaft Impol 2000 d.d. weitere 45% der Aktien der Impol d.d., was den Geschäftsverlauf der Unternehmensgruppe Impol langfristig beeinflusste (im Folgenden: Impol). Mit insgesamt 94% der Aktien wurde sie zur beherrschenden Gesellschaft in der Gruppe. Die Gruppe Impol vergrößerte sich um zwei Gesellschaften, Impol d.d. wurde innerhalg der Unternehmensgruppe zu einer der abhängigen Gesellschaften.
  • Impol erreichte erstmals im Laufe seines Bestandes einen Umsatz von einer halben Milliarde Euro.
  • Der Produktionsumfang überschritt 160.000 Tonnen, der Jahreszuwachs betrug 11 Prozent.
  • Impol war im Jahr 2007 dem Export nach im gesamten slowenischen Raum fünftgrößter Exporteur.
  • Ab dem 1. 1. 2007 erlebte Impol eine veränderte Organisationsstruktur. Der Hauptanteil der unterstützenden Tätigkeiten erfolgt auf Vertragsbasis als Outsourcing, jedes Produktionsprogramm wird von einzelnen Gesellschaften als Verarbeitungstätigkeit übernommen.
  • Der Verkauf von Aluminiumprodukten stellt 98 Prozent des Gesamtumsatzes der Unternehmensgruppe Impol dar.
2006
  • In der Tochtergesellschaft Impol Seval a. d. in Serbien wurde die Produktionsausrüstung im Bereich der Walz- und Gussverfahren technisch und technologisch modernisiert.
  • Im Jahr 2006 überschritt die Gruppe Impol den Jahresumsatz von 400 Millionen Euro.
  • Auf der Rangliste der größten slowenischen Exporteure für das Jahr 2006 nahm die Gruppe Impol den sechsten Platz ein, dem Absatz in die EU-Länder nach den dritten Platz. Der Export betrug 378 Millionen Euro.
  • Im Jahr 2006 kam Impol als slowenische Erwerbsgesellschaft dem Umsatz nach an die 13. Stelle und der Anzahl der Arbeitnehmer nach an die 40. Stelle.
  • Impol investierte im Jahr 2006 – 2,7 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung.
  • Impol d.d. bereitete ein Programm der internen Reorganisierung der Gesellschaft als eine Verbindung von Dachgesellschaft und Konzernen vor. Einzelne Geschäftstätigkeiten übernahmen fünf neue Tochtergesellschaften, welche mit der Unternehmensgruppe Impol verbunden sind. Das grundlegende Ziel dieser Reorganisierung war die Steigerung des Mehrwerts der gesamten Unternehmensgruppe Impol sowie die Leistungssteigerung.
2005
  • Impol feierte im Jahr 2005 seinen 180-jährigen Bestand als organisierte Gesellschaft.
  • Im Jahr 2005 war die Unternehmensgruppe Impol dem Gesamtexport nach der siebentgrößte slowenische Exporteuur beziehungsweise der größte Exporteur in der slowenischen Region Podravje. Impol war auch viertgrößter Exporteur in die EU-Länder.
  • Im Jahr 2005 wurden 139.769 Tonnen Aluminiumerzeugnisse hergestellt und verkauft.
  • Der Absatz der Impol Produkte stieg im Vergleich zum Vorjahr mengenmäßig um 14 Prozent an.
  • Im Jahr 2005 wurde im Hinblick auf die Produktionsstruktur insbesondere der Anteil der Aluminiumfolien ausgeweitet, wobei es sich um ein anspruchsvolleres Walzprodukt handelt.
  • Im Jahr 2005 setzte Impol seine Investitionsbestrebungen fort, welche die Konkurrenzfähigkeit auf dem globalen Markt zusätzlich stärkten.. Die Intensität war zwar geringer als im Vorjahr, jedoch noch immer beträchtlich. Die Investitionen stiegen insgesamt um fast sieben Milliarden Tolar.
  • Impol zeigt sich wie bisher umweltbewusst und investiert in neue Technologien, die nicht nur auf den Leistungsanstieg ausgerichtet sind, sondern auf die Verminderung von negativen Einflüssen auf die Umwelt.
  • Maßnahmen zum Umweltschutz und zum Schutz der Gesundheit unserer Arbeitnehmer werden laufend geprüft und verbessert, wobei ISO 14001 und OHSAS 18001 angewendet werden.
  • Im April 2005 erfolgte eine Reorganisierung der Produktionsprogramme durch eine Teilung auf die Division der Walzprogrammeund die Division der Pressprogramme, um dadurch den Produktinsablauf technisch zu verbessern und die Entwicklung zu fördern.
  • Im Jahr 2005 weitete Impol seine Tätigkeit auf neue Bereiche aus und konzentrierte sich auf die Verbesserung und Modernisierung sowie auf die optimale Nutzung der bestehenden Kapazitäten, gleichzeitig wurden die Produktionsprogramme umstrukturiert und spezialisiert. In Slowenien wurden Programme mit einem niedrigen Mehrwert eingestellt.
  • Das Innovationsvermögen wird zunehmend gefördert. 266 Arbeitnehmer brachten mehr als 170 nützliche Vorschläge ein.
2004
  • Im Jahr 2003 hat die Gruppe Impol erstmals 100.000 Tonnen Aluminiumproduktion und Vermarktung überschritten. Im Jahr 2004 waren es bereits 122.233 Tonnen.
  • Fünf Jahre zuvor, d.h. im Jahr 1999, betrug die Produktion noch die Hälfte, und zwar 64.040 Tonnen.
  • Impol d. d. befand sich im Jahr 2004 an sechster Stelle der größten slowenischen Exporteure in die EU-Länder.
  • Das Jahr 2004 war für Impol d. d. durch die Einführung von neuen Technologien und Optimierungsmaßnahmen in der Produktion im Bereich Walz- und Pressverfahren kennzeichnend. Der Anteil der Walzprodukte erreichte 60 Prozent der Gesamtproduktion.
  • Impol befand sich unter den drei Finalisten für die Anerkennung der Republik Slowenien für Qualitätsmanagementsysteme und erhielt zwei besondere Anerkennungen für den Fortschritt bei der Einführung von Qualitätsmanagementverfahren.
  • 2004 erhielten die Produktionsverfahren Gusswerk und Rohrherstellung sowie deren begleitende Prozesse das Zertifikat ISO TS 16949 mit besonderen Anforderungen für die Anwendung der Norm ISO 9001 für die Serienproduktion und Produktion von Reserveteilen in der Automobilindustrie.
  • Impol entwickelt erfolgreich seine eigene Forschungstätigkeit. Im Jahr 2004 haben 18 Forscher 40 Entwicklungs- und Forschungsaufgaben erarbeitet.
  • Impol bestätigte erneut sein ökologisches Bewusstsein bei der Rohstoffverarbeitung. Der Verbrauch von Industriewasser konnte im Jahr 2004 im Vergleich zum Vorjahr um ganze 52 % bzw. um 387 Tausend m3gesenkt werden.
  • Im Jahr 2004 schloss Impol die Vorbereitungen für die prozessgesteuerte Unternehmensführung und Anwendung ab.
2003
  • Im Jahr 2003 hat Impol mehr als hunderttausend Tonnen Aluminiumerzeugnisse hergestellt und verkauft.
  • Dabei handelte es sich um das Jahr der größten Investitionen, die bisher getätigt wurden. Allein in die Umstrukturierung des Walzprogramms wurden 48 Millionen Euro investiert.
  • Bei der Ausschreibung für die Anerkennung der Republik Slowenien für Qualitätsmanagementsysteme konnte sich Impol d.d. zu den vier besten slowenischen Unternehmen gesellen.
  • Die Impol Legierung D90 wurde durch das Europäische Patentamt geschützt.
  • Auf der Rangliste der slowenischen größten Exporteure scheint Impol d.d. im Jahr 2003 als drittgrößter Exporteur in die EU-Länder und als neuntgrößter Reinexporteur auf.
  • Im Jahr 2003 wurden alle Aktivitäten in den Erwerb der Qualitätsnorm für die Automobilindustrie ISO TS 16964 gesetzt.
2002
  • Der Gewinn hält sich auf dem Niveau aus dem Vorjahr und beträgt eine Milliarde Tolar. Dieser Gewinn ist eine reale Grundlage, auf der Impol seine weitere Entwicklung planen kann.
  • Impol war im Jahr 2002 in einem sehr turbulenten Umfeld tätig, das mehr als ein halbes Jahr durch eine starke Rezession geprägt war.
  • Einige Änderungen wurden von Impol selbst herbeigeführt, andere – insbesondere jene, die schwer beherrschbar waren – durch die allgemeinwirtschaftliche Lage.
  • Impol hat im Jahr 2002 mit dem Erwerb von 70% der Aktien der Gesellschaft Impol Seval a.d., Sevojno, Serbien, seine Tätigkeit international ausgeweitet und somit seine Ausrichtung auf ausländische Märkte angekündigt, auf denen es bisher noch nicht präsent war.
  • Das Jahr 2002 war auch wegen zahlreicher anderer entwicklungsbedingter Verbesserungen ein durch Umbrüche gekennzeichnetes Jahr: die Modernisierung der Pressverfahren wurde abgeschlossen und die Abschlussphase der Moderniseriung des Walzwerks in Verbindung mit dem Kauf von Impol Seval kündigten endgültig die Herstellung anspruchsvollerer Walz- und Pressprodukte an. Die Vertriebsmöglichkeiten von Impol haben sich durch die Aufrechterhaltung der zahlreichen und vielfältigen Produktionsprogramme noch erhöht.
  • Auch weiterhin wurde größtes Augenmerk auf die Qualität gelegt und das Qualitätsmanagementzertifikat ISO 9001:2000 wurde erneuert. Zudem wurde die Grundlage für den Erwerb des Zertifikats für das Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie ISO/TS 16949 gelegt.
  • Impol ist sich seines Einflusses auf die Umwelt bewusst. Gemäß der Umweltschutznorm ISO:14001 wurden negative Einflüsse auf die Umwelt durch schädliche Emissionen gesenkt.
  • Impol erhielt die Anerkennung der Republik Slowenien für seine Qualitätsmanagementsysteme im Jahr 2002, was durch die Fachgremien anerkannt und als ausgezeichnet befunden wurde.
2001
  • Eine vollkommen neue Marktposition wird angestrebt, die bis zum Jahr 2005 erreicht werden soll. Erstmals in der Geschichte von Impol spielt das Unternehmen eine führende Rolle im Sinne von Expansion und Übernahme. Die Strategie umfasste zahlreiche Investitionen: Modernisierung des Gusswerks mit neuen Kapazitäten, ein vollkommen neues Folienwerk, eine neue Presse für Stangen und Profile aus harten Legierungen.
  • Impol verkauft über 80.000 Tonnen Produkte; der Umsatz beträgt bereits 191 Millionen Dollar.
2000
  • Erwerb des Umweltschutzzertifikats ISO 14001.
  • Impol beschäftigt 800 hochqualilfizierte Arbeitnehmer, die mehr als 70.000 Tonnen Produkte herstellen und vertreiben.
  • Unsere wichtigsten Märkte sind: Deutschland, Italien, die USA, Ungarn, Belgien, die Niederlande, lateinamerikanische Länder, Frankreich, Australien und Slowenien. Der Jahresumsatz beträgt mehr als 150 Millionen US-Dollar.
1996-1999
  • Modernisierung des Produktionsprozesses von Presserzeugnissen (Profile, Stangen, Rohre).
  • Auflassung der Programme, welche für die Metallbranche nicht unmittelbar von Bedeutung sind.
  • Beginn der Einführung von anspruchsvollen Normen im Bereich des Umweltschutzes.
  • Anstieg der Produktion auf 60.000 Tonnen.
  • Einführung der neuen strategischenUnternehmensführung sowie Umbildung in eine Aktiengesellschaft.

 

1991-1995
  • Umstrukturierungsprogramme im Bereich der Walzprodukte in Richtung anspruchsvollerer Erzeugnisse (Ronden, Riffelbleche) und damit Eintritt in neue Absatzmärkte. Das Unternehmen ist zunehmend in den Export ausgerichtet und verkauft 80% seiner Produktion auf Auslandsmärkte. Impol beginnt mit der Gründung von Gesellschaften im Ausland und entwickelt sich zu einem internernationalen Unternehmen.
  • Investition in die Erneuerung des Pressprogramms zum Zweck der Verbesserung des Angebots im Bereich der Press- und Ziehstangen und Rohre.
  • Der Erwerb der Norm ISO 9001 im Jahr 1992 bestätigt die geschäftliche Ausrichtigung nach den strengsten internationalen Vorgaben. Im Jahr 1995 erneute Zertifizierung und Fortsetzung der Bestrebungen für ein ganzheitliches Qualitätsmanagement.
1976-1992
  • Zeitraum der formellen Verschmelzung mit der Gesellschaft TALUM Kidričevo in die Organisation UNIAL. Seitdem besteht eine enge Zusammenarbeit, die auf einer langfristigen Vereinbarung über die Produktion von 40.000 Tonnen Aluminiumbrannen und Stangen beruht.
1981-1990
  • Errichtung von zwei Quarto-Walzensätzen.
  • Errichtung einer neuen Halle für die Aluminium-Endbearbeitung.
  • Erneuerung und Modernisierung des Gußwerks durch die Montage von modernen Einrichtungen für die Oberflächen- und Wärmebehandlung von Gussstücken.
  • Vorbereitungen auf die Einführung von modernen technologischen Verfahren für die Herstellung von hochwertigsten Press- und Ziehprodukten.

 

1971-1980
  • Errichtung des Betriebes für die Herstellung und Veredelung von Folien.
  • Errichtung einer neuen Betriebshalle für die Herstellung von Presserzeugnissen.
  • Einführung des neuen elektrolytischen Oxidationsverfahrens.
  • Modernisierung der Produktion von Drahterzeugnissen und erste Ansätze der Produktion von Schweissmaterial.
  • Anstieg der Produktion auf 40.000 Tonnen pro Jahr.
1966-1970
  • Erneuerung und Modernisierung des Walzwerks. Anstieg der Produktion von 17.000 auf 30.000 Tonnen jährlich.
1961-1965
  • Erneuerung und Modernisierung des Presswerks und des Drahterzeugungsbetriebes.
  • Eintritt ins internationale Umfeld sowie in die technologische Branchenspitze.

 

1952-1960
  • Schrittweise Änderung der Produktion von der Kupferverarbeitung auf Aluminiumerzeugnisse infolge der steigenden Nachfrage nach Aluminiumprodukten und auf Grund von Analysen über deren Perspektiven in Zukunft. Diese Umstellung ermöglichte auch die Errichtung eines Aluminiumwerks in Kidričevo.
1946-1952
  • Letzter Abschnitt der ausschliesslichen Produktion von Kupfer- und Messingerzeugnisse.
1915-1945
  • Nach einer vollständigen Einstellung des Betriebes während des ersten Weltkrieges wurde die Produktion im Bereich der Walzprodukte sowie Drahterzeugnisse aus Kupfer, Messing und Bronze wieder angelaufen.
1825-1914
  • Gründung im Jahr 1825: Herstellung von geschmiedeten Kupfererzeugnissen.
  • Schrittweise Erweiterung des Produktionsprogramms von Erzeugnissen und Halberzeugnissen aus Kupfer, Messing und Bronze.